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Sonntag, 12. Februar 2012

Ich hielt alles Glück in meinen Händen
zumindest wars zum Greifen nah.
Beim Versuch das Blatt zu wenden
Wieder kein Glück gehabt.
Man sagt, dass alles Glück dieser Welt vor unseren Augen liegt.
Doch wie oft täuscht man sich
in dem was man mit den Augen sieht.

Und ich laufe. Ich laufe. Davon.
Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann


Mir fällt schwer zu unterscheiden
Was Wahrheit und was Lüge ist.
Wenn der, der mich belügt
Immer die Wahrheit spricht.
Wir könnten uns wehren
wir beide, du und ich du und ich. Doch die Wahrheit ist
Wir tun es nicht!

Und ich laufe. Ich laufe. Davon. Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann

Dass das Alles hier nichts wert ist
hätt ich wirklich nicht geglaubt.
Wenn du die Stimme in deinem Herzen hörst
vielleicht hälst du mich dann auf
vielleicht hälst du mich dann auf
vielleicht hälst du mich dann auf
vielleicht hälst du mich dann auf
vielleicht hälst du mich dann auf

Und ich laufe. Ich laufe. Davon. Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Ich laufe davon
Ich laufe davon
Ich laufe davon ( Ich laufe )
so schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann
Komm ich an







´´Auf Dinge zu verzichten die man eigentlich braucht ist schwer, jedoch nicht unmöglich ´´